Die Chronik des Vereins Feuerwehr Gera-Liebschwitz
04.05.2012
Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht besucht Liebschwitzer Maibaumsetzen
Zusammen mit der zwei Tage später zur Oberbürgermeisterin der Stadt Gera gewählten Frau Dr. Viola Hahn besuchte Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht das durch den Feuerwehrverein Gera-Liebschwitz e.V. jährlich veranstaltete Maibaumsetzen. Aus dem ursprünglich geplanten einstündigen Besuch wurden fast drei Stunden. (im Bild v.l.n.r.: Andreas Lippold, Steffen Höntsch, Christine Lieberknecht, Dr. Viola Hahn, Silvio Wedel)
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22.12.2012
Indienststellung eines neuen Tanklöschfahrzeuges (TLF 4000)
Als schöne Bescherung übergab Geras Oberbürgermeisterin Viola Hahn (parteilos) am der Freiwilligen Feuerwehr Gera-Liebschwitz ein neues Tanklöschfahrzeug TLF 4000.
313 050 Euro kostet die neue Technik. Davon stammen 195 000 Euro aus einer Zuweisung des Landes Thüringen. Das Fahrzeug wird meit einem Trupp (3 Mann) besetzt, fasst 4.500 Liter Wasser und 500 Liter Schaummittel, das über eine im Fahrzeug eingebaute Zumischanlage zur Herstellung von Löschschaum beigemischt werden kann. Es handelt sich um einen Mercedes Axor (1833). Der Aufbau erfolgte von der Ziegler Feuerwehrgerätetechnik GmbH & Co.KG in Mühlau.
Dr. Viola Hahn dankte den Liebschwitzer und damit allen anderen Feuerwehrleuten in der Stadt für ihre Einsatzbereitschaft im Interesse des Gemeinwohls. Die FF Liebschwitz leiste "einen entscheidenden Beitrag zum Brandschutz in den südlichen Geraer Stadtteilen".
"Für die 28 ehrenamtlichen Einsatzkräfte in Liebschwitz ist die Fahrzeugübergabe ein tolles Ereignis", dankte der Wehrleiter Steffen Höntsch. "Für uns ist es die Indienststellung des ersten neuen Löschfahrzeuges, das uns die Stadt Gera nach der Wende zur Verfügung gestellt hat."
Michael Kessler, Pfarrer für Zwötzen und Lusan, weihte das neue Feuerwehrfahrzeug. Er würdigte die Feuerwehrleute als "Aktivisten und Grenzgänger der Nächstenliebe". "Feuerwehr und Rettungsdienst arbeiten am Schnittpunkt von Chaos und Ordnung, Tod und Leben, Leid und Glück", sagte Kessler. Er erinnerte an die Legende des St. Florian, des Schutzheiligen der Feuerwehrleute, der anderen zu Hilfe eilte und dafür selbst mit seinem Leben zahlen musste. "Den Schutzpatron mit dem Wasserkübel in der Hand und auch die andere Tradition der Legende finde ich wichtig: sein Beten." Bei aller Technik an dem Fahrzeug, die begeistert und fasziniert, müsse man im Blick behalten, dass es für den Einsatz bestimmt ist, sagte Pfarrer Kessler.
Die Musik von Schülern des Goethegymnasiums/Rutheneum und die weihnachtliche Bläsermusik des Feuerwehrmanns Frank Albert rundeten die feierliche Übergabe des Feuerwehrfahrzeuges ab. Der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Gera-Liebschwitz, Silvio Wedel, dankte allen Helfern und Unterstützern. Der Verein hatte nicht nur den festlichen Nachmittag ausgestaltet und finanziert. Er hatte die Einsatzabteilung der Wehr auch finanziell unterstützt mit Geld, das in die Ausstattung des neuen Autos geflossen ist.
313 050 Euro kostet die neue Technik. Davon stammen 195 000 Euro aus einer Zuweisung des Landes Thüringen. Das Fahrzeug wird meit einem Trupp (3 Mann) besetzt, fasst 4.500 Liter Wasser und 500 Liter Schaummittel, das über eine im Fahrzeug eingebaute Zumischanlage zur Herstellung von Löschschaum beigemischt werden kann. Es handelt sich um einen Mercedes Axor (1833). Der Aufbau erfolgte von der Ziegler Feuerwehrgerätetechnik GmbH & Co.KG in Mühlau.
Dr. Viola Hahn dankte den Liebschwitzer und damit allen anderen Feuerwehrleuten in der Stadt für ihre Einsatzbereitschaft im Interesse des Gemeinwohls. Die FF Liebschwitz leiste "einen entscheidenden Beitrag zum Brandschutz in den südlichen Geraer Stadtteilen".
"Für die 28 ehrenamtlichen Einsatzkräfte in Liebschwitz ist die Fahrzeugübergabe ein tolles Ereignis", dankte der Wehrleiter Steffen Höntsch. "Für uns ist es die Indienststellung des ersten neuen Löschfahrzeuges, das uns die Stadt Gera nach der Wende zur Verfügung gestellt hat."
Michael Kessler, Pfarrer für Zwötzen und Lusan, weihte das neue Feuerwehrfahrzeug. Er würdigte die Feuerwehrleute als "Aktivisten und Grenzgänger der Nächstenliebe". "Feuerwehr und Rettungsdienst arbeiten am Schnittpunkt von Chaos und Ordnung, Tod und Leben, Leid und Glück", sagte Kessler. Er erinnerte an die Legende des St. Florian, des Schutzheiligen der Feuerwehrleute, der anderen zu Hilfe eilte und dafür selbst mit seinem Leben zahlen musste. "Den Schutzpatron mit dem Wasserkübel in der Hand und auch die andere Tradition der Legende finde ich wichtig: sein Beten." Bei aller Technik an dem Fahrzeug, die begeistert und fasziniert, müsse man im Blick behalten, dass es für den Einsatz bestimmt ist, sagte Pfarrer Kessler.
Die Musik von Schülern des Goethegymnasiums/Rutheneum und die weihnachtliche Bläsermusik des Feuerwehrmanns Frank Albert rundeten die feierliche Übergabe des Feuerwehrfahrzeuges ab. Der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Gera-Liebschwitz, Silvio Wedel, dankte allen Helfern und Unterstützern. Der Verein hatte nicht nur den festlichen Nachmittag ausgestaltet und finanziert. Er hatte die Einsatzabteilung der Wehr auch finanziell unterstützt mit Geld, das in die Ausstattung des neuen Autos geflossen ist.
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01.06.2013
Hochwasser
Von Samstag, dem 01.06.2013 bis zum Freitag, dem 07.07.2013 waren die Liebschwitzer Kameraden im Einsatz in unserer Stadt um zunächst schadenminimierende Massnahmen durchzuführen und dann die entstandenen Schäden zu beseitigen. Dabei wurde ein rollierendes System eingeführt, so dass alle Fahrzeuge der FF Gera-Liebschwitz rund um die Uhr seit Samstag, besetzt waren. Haupteinsatzstellen waren: - verschiedene Einsätze in der Ortslage Liebschwitz
- Zwötzener Brücke (Fischer Fahrschule)
- HAGEVA
- Lange Strasse und Pestalozzistrasse in Zwötzen
- diverse Objekte in Untermhaus und Heinrichsgrün
- Panndorfhalle Frau Oberbürgermeister Dr. Viola Hahn machte sich an der Einsatzstelle "Anger-Zwötzen" ein Bild der Lage und nahm viele Hinweise von der Bevölkerung auf und bedankte sich bei den anwesenden Kameraden für ihren unermüdlichen Einsatz. Es ist nicht mit Worten zu beschreiben, was wir erlebt und was wir gesehen haben. Auch uns haben die Bilder und Erlebnisse der letzten Tage nicht unberührt gelassen und wir hoffen, dass allen Hochwasseropfer schneller und unbürokratische geholfen wird. Wir haben nie ans aufgeben gedacht und geholfen wo wir konnten. Wir können extrem stolz auf uns sein, auf unsere Kameradschaft, unseren Zusammenhalt, den wir hier wieder unter Beweis stellten.
- Zwötzener Brücke (Fischer Fahrschule)
- HAGEVA
- Lange Strasse und Pestalozzistrasse in Zwötzen
- diverse Objekte in Untermhaus und Heinrichsgrün
- Panndorfhalle Frau Oberbürgermeister Dr. Viola Hahn machte sich an der Einsatzstelle "Anger-Zwötzen" ein Bild der Lage und nahm viele Hinweise von der Bevölkerung auf und bedankte sich bei den anwesenden Kameraden für ihren unermüdlichen Einsatz. Es ist nicht mit Worten zu beschreiben, was wir erlebt und was wir gesehen haben. Auch uns haben die Bilder und Erlebnisse der letzten Tage nicht unberührt gelassen und wir hoffen, dass allen Hochwasseropfer schneller und unbürokratische geholfen wird. Wir haben nie ans aufgeben gedacht und geholfen wo wir konnten. Wir können extrem stolz auf uns sein, auf unsere Kameradschaft, unseren Zusammenhalt, den wir hier wieder unter Beweis stellten.
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13.06.2015
Unwetter
Am späten Samstagnachmittag standen bei einem Unwetter mehrere Straßen unter Wasser. Schlamm schob sich über wichtige Verkehrswege in Gera. Die Feuerwehren und Anwohner sorgten wieder für Ordnung.
Die FF Gera-Liebschwitz wurde um 19.11 Uhr zunächst zu einem Brandmelderalarm in das Altenpflegeheim in die Auerbachstraße alarmiert. Kurz nach dem Ausrücken wurde sie durch die Rettungsleitstelle in die Ortslage Liebschwitz umdisponiert, da sich die Salzstraße, unterhalb des Busplatzes, zwischenzeitlich zu einem heftigen Wasserstrom verwandelte. Ein PKW wurde aus einer Garage in Sicherheit gebracht, mehrere Keller ausgepumpt, Wassereinläufe freigelegt und Schlammmassen von der Straße entfernt.
Auch Anwohner griffen mit zu Schaufel und Besen. Darüber freuten sich die Einsatzkräfte.
Zwischen Taubenpreskeln und Lengefeld wurde Erdreich auf die Straße gespült; hier wurde das THW zur Beseitigung mit dem Radlader nachgefordert.
Die FF Gera-Liebschwitz wurde um 19.11 Uhr zunächst zu einem Brandmelderalarm in das Altenpflegeheim in die Auerbachstraße alarmiert. Kurz nach dem Ausrücken wurde sie durch die Rettungsleitstelle in die Ortslage Liebschwitz umdisponiert, da sich die Salzstraße, unterhalb des Busplatzes, zwischenzeitlich zu einem heftigen Wasserstrom verwandelte. Ein PKW wurde aus einer Garage in Sicherheit gebracht, mehrere Keller ausgepumpt, Wassereinläufe freigelegt und Schlammmassen von der Straße entfernt.
Auch Anwohner griffen mit zu Schaufel und Besen. Darüber freuten sich die Einsatzkräfte.
Zwischen Taubenpreskeln und Lengefeld wurde Erdreich auf die Straße gespült; hier wurde das THW zur Beseitigung mit dem Radlader nachgefordert.
07.05.2016
Übergabe SW 2000
Im Rahmen des Maibaumsetzens wurde der neue Schlauchwagen (SW-KatS) durch die Oberbürgermeisterin, Dr. Viola Hahn, an die Feuerwehr Liebschwitz übergeben!
Das vom Bund für rund 172 000 Euro bereitgestellte Fahrzeug samt Ausrüstung steht künftig in Liebschwitz, gehört aber zum Katastrophenschutz-Einsatzzug 2 der Stadt Gera. Das Fahrzeug ersetzt einen W 50, Baujahr 1980.
Das vom Bund für rund 172 000 Euro bereitgestellte Fahrzeug samt Ausrüstung steht künftig in Liebschwitz, gehört aber zum Katastrophenschutz-Einsatzzug 2 der Stadt Gera. Das Fahrzeug ersetzt einen W 50, Baujahr 1980.
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02.09.2017
Fahrzeugweihe LF20 KatS
Am 02.09.17 erfolgte die offizielle Fahrzeugweihe, durch den Pfarrer Michael Keßler, für unser neues Löschfahrzeug. Dieses wurde bereits am 28.07.17, durch die Oberbürgermeisterin Frau Dr. V. Hahn, an uns übergeben.
Das LF 20 - Kat (LF20 Kats) wurde durch den Freistaat Thüringen, entsprechend des Thüringer Gesetzes über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz vom 05. Februar 2008, zuletzt geändert am 10. Juni 2014, § 44 Abs. 4 die für den Katastrophenschutz, beschafft. Der Freistaat stellt das Fahrzeug, der Stadt Gera, zur Verfügung. Insgesamt wurden drei Fahrzeuge aktuell nach Thüringen ausgeliefert (1 x Erfurt, 2 x Gera - FF Gera-Liebschwitz und FF Gera-Frankentahl).
Das LF 20 - Kat (LF20 Kats) wurde durch den Freistaat Thüringen, entsprechend des Thüringer Gesetzes über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz vom 05. Februar 2008, zuletzt geändert am 10. Juni 2014, § 44 Abs. 4 die für den Katastrophenschutz, beschafft. Der Freistaat stellt das Fahrzeug, der Stadt Gera, zur Verfügung. Insgesamt wurden drei Fahrzeuge aktuell nach Thüringen ausgeliefert (1 x Erfurt, 2 x Gera - FF Gera-Liebschwitz und FF Gera-Frankentahl).
Das Fahrzeug mit einem Wert von 370 Tsd Euro werden zu 100% vom Land Thüringen finaziert und können neben den Aufgaben des Katastrophenschutzes von der Feuerwehr Gera im täglichen Einsatz genutzt werden.
Das Fahrzeug ist auf einem MAN - Fahrgestell aufgebaut, verfügt über eine Motorleistung von 213 kW, ein automatisiertes Schaltgetriebe mit optimiertem Schaltprogramm für Einsatzfahrzeuge; ist für Fahrten im leichten Gelände vorgesehen und mit Allradantrieb ausgestattet..
Das Löschfahrzeug für den Katastrophenschutz (LF 20 KatS) dient dem Transport von neun Mann Besatzung und der dazugehörigen feuerwehrtechnischen Beladung.
Dieses Fahrzeug wird hauptsächlich zur Brandbekämpfung eingesetzt. Hierzu besitzt es neben der vom Fahrzeugmotor angetriebenen und im Heck verbauten Feuerlöschkreiselpumpe eine zusätzliche Tragkraftspritze und eine noch nachzuliefernde mobile Pumpe für stark verschmutztes Schmutz- oder Abwasser mit Feststoffen vom Typ „Mini-Chiemsee“.
Im Fahrzeug fest verbaut sind ebenfalls ein Löschwasserbehälter mit einem Inhalt von 2000 Litern und ein Schaummittelbehälter.
Zur Sicherstellung eines kontinuierlichen Pumpbetriebes ist zusätzlich ein Faltbehälter mit einer Kapazität für 5000 Liter Wasser und eine mobile Staustelle auf dem Fahrzeug verlastet.
Für eine unabhängige Stromversorgung ist ein Notstromaggregat und zur Umfeldbeleuchtung ein ausfahrbarer LED – Lichtmast verfügbar.
Weiterhin gehört zur Beladung eine Kettensäge und ein Beladungssatz „Waldbrand“.
Für die Kommunikation ist neben der bisherigen analogen bereits die digitale Funktechnik vorhanden.
Das Fahrzeug ist auf einem MAN - Fahrgestell aufgebaut, verfügt über eine Motorleistung von 213 kW, ein automatisiertes Schaltgetriebe mit optimiertem Schaltprogramm für Einsatzfahrzeuge; ist für Fahrten im leichten Gelände vorgesehen und mit Allradantrieb ausgestattet..
Das Löschfahrzeug für den Katastrophenschutz (LF 20 KatS) dient dem Transport von neun Mann Besatzung und der dazugehörigen feuerwehrtechnischen Beladung.
Dieses Fahrzeug wird hauptsächlich zur Brandbekämpfung eingesetzt. Hierzu besitzt es neben der vom Fahrzeugmotor angetriebenen und im Heck verbauten Feuerlöschkreiselpumpe eine zusätzliche Tragkraftspritze und eine noch nachzuliefernde mobile Pumpe für stark verschmutztes Schmutz- oder Abwasser mit Feststoffen vom Typ „Mini-Chiemsee“.
Im Fahrzeug fest verbaut sind ebenfalls ein Löschwasserbehälter mit einem Inhalt von 2000 Litern und ein Schaummittelbehälter.
Zur Sicherstellung eines kontinuierlichen Pumpbetriebes ist zusätzlich ein Faltbehälter mit einer Kapazität für 5000 Liter Wasser und eine mobile Staustelle auf dem Fahrzeug verlastet.
Für eine unabhängige Stromversorgung ist ein Notstromaggregat und zur Umfeldbeleuchtung ein ausfahrbarer LED – Lichtmast verfügbar.
Weiterhin gehört zur Beladung eine Kettensäge und ein Beladungssatz „Waldbrand“.
Für die Kommunikation ist neben der bisherigen analogen bereits die digitale Funktechnik vorhanden.
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18./19.01.2018
Sturmtief "Friederike"
Nachdem das Sturmtief Friederike übSowohl am 18.01., als auch 19.01. arbeiteten wir mehre Einsatzstellen im Stadtgebiet ab. Zusätzlich wurden wir am Morgen des 19.01. zu einem Strohballenbrand nach Gera-Kaimberg alarmiert.
11.2019
Neue Schutzausrüstung
Ab Oktober 2017 traf sich die Arbeitsgruppe „Schutzausrüstung und Bekleidung“ mehrfach. Aufgabe war es, für die gesamte Feuerwehr Gera, bestehend aus Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr, Brandschutzanzüge mit innenliegenden Gurtsystemen anzuschaffen. Nach vielen Tests und dem Ausschreibungsverfahren konnte im April 2019 der Auftrag für Schutzausrüstung für die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gera in Auftrag erteilt werden.
So konnten wir auch im November 2019 die neue Einsatzkleidung in Liebschwitz in Empfang nehmen! Wir freuen uns auf die Einsatztätigkeit in der neuen Schutzausrüstung.
So konnten wir auch im November 2019 die neue Einsatzkleidung in Liebschwitz in Empfang nehmen! Wir freuen uns auf die Einsatztätigkeit in der neuen Schutzausrüstung.
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13.07.2021
Unwetter in Liebschwitz
Nach einem starken Unwetter über Gera wurden wir am 13.07.21 um 19:12 Uhr in die Heeresbergstraße alarmiert, dort war Wasser in einen Keller gelaufen. Nachdem wir wieder ins Gerätehaus zurück gekehrt waren konnten wir kurz verschnaufen. Bevor wir gegen 20:00 Uhr in die eigene Ortslage alarmiert wurden. Noch während unsere Kameraden größere Äste unter der Wipsebrücke entfernten kam schon eine größere Welle im Wipsenbach. Wir konnten zuschauen, wie das Wasser anstieg und über die Ufer trat. Die Wasser- und Schlammmassen schoben sich über die Salzstraße in Richtung Rudolf-Behr-Weg. Bis um 24:00 Uhr stapelten wir Sandsäcke, pumpten Wasser aus Kellern ab. Auch der Kindergarten „Wipsenzwerge“ drohte zu überfluten. Durch das schnelle Eingreifen von Mitgliedern des Ortschaftsrates, Mitarbeitern und Anwohnern konnte durch Einsetzen von Sandsäcken und Spundwänden Schlimmeres verhindert werden. Gegen 24:00 Uhr waren wir wieder einsatzbereit zurück im Gerätehaus. Viel Aufräumarbeiten kam auf die Anwohner, nach Sonnenaufgang, zu.
Wehrführer seit Gründung 1921
Freiwillige Feuerwehr Gera-Liebschwitz
1921 bis 1931: Paul Uhlemann
1931 bis 1945: Hermann Reichardt
1945 bis 1956: Richard Krimmling
1956 bis 1964: Hans Thomas
1964 bis 1981: Manfred Kneisel
1981 bis 1988: Jochem Küster, stv. Heinz Albert
1988 bis 1998: Heinz Meier, stv. Heinz Albert
1998 bis 2002: Steffen Höntsch, stv. Jürgen Ziemer
2002 bis 2006: Steffen Höntsch, stv. Sven Gruner
2006 bis 31.12.2015: Steffen Höntsch, stv. Andreas Lippold
17.06.2016 bis heute: Andreas Lippold
1931 bis 1945: Hermann Reichardt
1945 bis 1956: Richard Krimmling
1956 bis 1964: Hans Thomas
1964 bis 1981: Manfred Kneisel
1981 bis 1988: Jochem Küster, stv. Heinz Albert
1988 bis 1998: Heinz Meier, stv. Heinz Albert
1998 bis 2002: Steffen Höntsch, stv. Jürgen Ziemer
2002 bis 2006: Steffen Höntsch, stv. Sven Gruner
2006 bis 31.12.2015: Steffen Höntsch, stv. Andreas Lippold
17.06.2016 bis heute: Andreas Lippold
Vereinsvorsitzende seit Gründung 1990
Feuerwehrverein Gera-Liebschwitz e.V.
1990 bis 1993: Jochem Küster, stv. Klaus Timmel
1993 bis 1999: Frank Albert, stv. Matthias Petzold
1999 bis 2004: Frank Albert, stv. Simone Rössel
2004 bis 2014: Silvio Wedel, stv. Simone Rössel
2014 bis heute: Sören Lämmer, stv. Nicole Solf
1993 bis 1999: Frank Albert, stv. Matthias Petzold
1999 bis 2004: Frank Albert, stv. Simone Rössel
2004 bis 2014: Silvio Wedel, stv. Simone Rössel
2014 bis heute: Sören Lämmer, stv. Nicole Solf